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Donnerstag, 6. Februar 2014

Dying Light: Kein reinrassiges Open-World-Spiel, aber es gibt gigantische Gebiete & Istanbul als Inspirationsquelle

Techland ist aktuell mit der Entwicklung von “Dying Light” beschäftigt, das in diesem Jahr für die Plattformen PlayStation 4, PlayStation 3, Xbox 360, Xbox One und PC veröffentlicht wird. In einem aktuellen Interview betonte der zuständige Producer Tymon Smektala, dass die Käufer kein reinrassiges Open-World-Spiel erwarten sollten. Vielmehr werden riesige Maps bzw. Areale geboten, die frei erkundet werden können.

“Dying Light ist ein Multi-Region-World-Spiel, was bedeutet, dass ihr einige sehr große – wirklich gigantische – Maps frei erkunden könnt, aber zwischen ihnen gibt es einige Ladebildschirme”, so Smektala. “Alle Areale, die ihr im Spiel sehen werdet, sind von vielen echten Orten auf der Welt inspiriert, darunter zählt beispielsweise – aber nicht nur – Istanbul. Aber es ist richtig, dass Istanbul zu den Hauptquellen bei der Inspiration des Art-Teams zählt.”

Weiter heißt es: “Diese türkische Metropole ist nach dem globalen Maßstab eine einzigartige Stadt. Sie verbindet Europa und Asien und verbindet West und Ost miteinander, sodass sie passend für ein Spiel über den Fall der Zivilisation ist.”

Einige der Themen, die in “Dying Light” eine Rolle spielen, mussten aber an fiktiven Orten angesiedelt werden. “Einige Dinge, die wir thematisieren und einige der Szenen, die wir zeigen, sind so ernst, dass es besser ist, zu denken, dass sie an einem Ort passieren, der nicht real ist”, heißt es abschließend.

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