In den letzten Wochen versuchten sowohl Sony als auch Microsoft,
die Verkaufszahlen der beiden Next-Gen-Konsolen PlayStation 4 und Xbox
One in das rechte Licht zu rücken.
Nachdem Sony bekannt gab, dass bis Ende des vergangenen Jahres 4,2
Millionen PS4-Konsolen weltweit den Besitzer wechselten, lieferte uns
die japanische Famitsu in einem aktuellen Bericht neue Zahlen. Demnach
hatte auch die Tatsache, dass die PS4 in vielen Gegenden weiterhin
ausverkauft ist und lediglich in überschaubaren Mengen nachgeliefert
werden kann, keinen negativen Einfluss auf das Interesse der Kunden.
So sollen
laut Angaben der Famitsu bis zum 8. Februar mehr als eine Million
weitere PlayStation 4-Konsolen verkauft worden sein. Weltweit bringt es
Sonys Konsole damit auf eine installierte Hardware-Basis von 5,3
Millionen Systemen.
Der nächste große Sprung in Sachen Verkaufszahlen dürfte Ende der
Woche folgen, da die PS4 am 22. Februar endlich auch in Japan
veröffentlicht wird.
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