Nintendo musste seine Prognosen
für das laufende Geschäftsjahr deutlich nach unten korrigieren so dass nun einen Verlust erwartet wird. Gefolgt sind Rücktrittsforderungen
an den Präsidenten Satoru Iwata, ein fallender Aktienkurs und
Überlegungen, sich mehr im Mobile-Geschäft zu engagieren. Zudem gab
Nintendo zu, dass man womöglich über neue Geschäftsstrukturen nachdenken
sollte.
Satoru Iwata ist sich der steigenden Beliebtheit von
Smartphones und Tablets durchaus bewusst, aber vom Geschäft mit den
Heimkonsolen und Handhelds will sich Nintendo dennoch nicht trennen.
Smart-Geräte würden nicht das Ende der Konsolen bedeuten, so Satoru
Iwata. Es sei viel eher wichtig, sich die Smartphones zu Nutze zu
machen, um auf Nintendo-Spiele aufmerksam zu machen. Es geht nicht
darum, dort ein Mario-Spiel zu veröffentlichen.
Darüber hinaus
versprach er, die Ausgaben für Forschung und Entwicklung zu erhöhen und
die Spieler zukünftig wieder zu überraschen. Den Artikel lest ihr beim Wall Street Journal.
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