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Dienstag, 21. Januar 2014

Nintendo: Weiterhin vom Konsolengeschäft überzeugt

Nintendo musste seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr deutlich nach unten korrigieren  so dass  nun einen Verlust erwartet wird. Gefolgt sind Rücktrittsforderungen an den Präsidenten Satoru Iwata, ein fallender Aktienkurs und Überlegungen, sich mehr im Mobile-Geschäft zu engagieren. Zudem gab Nintendo zu, dass man womöglich über neue Geschäftsstrukturen nachdenken sollte.
Satoru Iwata ist sich der steigenden Beliebtheit von Smartphones und Tablets durchaus bewusst, aber vom Geschäft mit den Heimkonsolen und Handhelds will sich Nintendo dennoch nicht trennen. Smart-Geräte würden nicht das Ende der Konsolen bedeuten, so Satoru Iwata. Es sei viel eher wichtig, sich die Smartphones zu Nutze zu machen, um auf Nintendo-Spiele aufmerksam zu machen. Es geht nicht darum, dort ein Mario-Spiel zu veröffentlichen.
Darüber hinaus versprach er, die Ausgaben für Forschung und Entwicklung zu erhöhen und die Spieler zukünftig wieder zu überraschen. Den Artikel lest ihr beim Wall Street Journal.

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