Das Detektiv-Adventure “Murdered: Soul Suspect” bekam heute
einen Veröffentlichungstermin verpasst. In Europa erscheint der Titel
aus dem Hause Square Enix am 6. Juni 2014 für Xbox 360, PlayStation 3,
PC, Xbox One und PlayStation 4. Nordamerikanische Spieler sind drei Tage
früher an der Reihe.
Auf den Konsolen Xbox One und PlayStation 4 bietet “Murdered: Soul Suspect” laut Square Enix eine native Auflösung von 1080p. Hinzu gesellen sich Effekte wie Subsurface Scattering und eine erhöhte Partikelanzahl, was gegenüber den alten Konsolen Xbox 360 und PlayStation 3 zu einer hübscheren Grafik führen soll. Zu den europäischen Vorbesteller-Extras möchte sich der Publisher zu einem späteren Zeitpunkt äußern.
In “Murdered: Soul Suspect” schlüpft ihr in die Rolle von Ronan O’Connor. Er wird als ein Ermittler mit bewegter Vergangenheit beschrieben, dessen Leben durch einen brutalen und unbarmherzigen Killer vorzeitig beendet wird. “Schockiert, sich im Jenseits wiederzufinden, ist seine einzige Möglichkeit Frieden zu finden und die Dimension der ‘Dämmerung’ zu verlassen, die Wahrheit über seinen Mörder ans Licht zu bringen und ihn seiner gerechten Strafe zuzuführen”, heißt es offiziell.
Auf den Konsolen Xbox One und PlayStation 4 bietet “Murdered: Soul Suspect” laut Square Enix eine native Auflösung von 1080p. Hinzu gesellen sich Effekte wie Subsurface Scattering und eine erhöhte Partikelanzahl, was gegenüber den alten Konsolen Xbox 360 und PlayStation 3 zu einer hübscheren Grafik führen soll. Zu den europäischen Vorbesteller-Extras möchte sich der Publisher zu einem späteren Zeitpunkt äußern.
In “Murdered: Soul Suspect” schlüpft ihr in die Rolle von Ronan O’Connor. Er wird als ein Ermittler mit bewegter Vergangenheit beschrieben, dessen Leben durch einen brutalen und unbarmherzigen Killer vorzeitig beendet wird. “Schockiert, sich im Jenseits wiederzufinden, ist seine einzige Möglichkeit Frieden zu finden und die Dimension der ‘Dämmerung’ zu verlassen, die Wahrheit über seinen Mörder ans Licht zu bringen und ihn seiner gerechten Strafe zuzuführen”, heißt es offiziell.
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