Mit “Second Son” feiert die beliebte Open World-Reihe “inFamous” in der kommenden Woche ihren Einstand auf der PlayStation 4.
In einem aktuellen Interview ging Chris Zimmerman, einer der Gründer
von Sucker Punch, noch einmal auf die Entstehung der Serie ein und
enthüllte, dass man sich zunächst an einer Alternative zu Nintendos
beliebter Lebenssimulation “Animal Crossing” versuchen wollte.
“Glaubt es oder glaubt es nicht, aber die ursprüngliche Idee für
inFamous war eine Art Animal Crossing, aber du warst dabei ein
Superheld”, so Zimmermann. “Wir haben etwa ein Jahr lang in diese
Richtung gearbeitet. Es war viel stilisierter, viel cartooniger als
das, was ihr am Ende gesehen habt. Wir haben hart daran gearbeitet, um
zu sehen, ob wir das tatsächlich machen können.”
Wie Zimmermann ausführt, arbeitete man an vielen weiteren Konzepten
und Prototypen, ehe das “inFamous”, wie wir es kennen, entstand. Das
komplette Statement findet ihr hier.
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